Im Zentrum der IFC steht der Austausch zu sämtlichen Aspekten rund um die Politische Bildung in den Kantonen. Die Wichtigkeit der Förderung des Austauschs liegt im dezentralen politischen System begründet: Gerade weil hier dezentrale Lösungen ausgearbeitet und umgesetzt werden, ist ein Austausch umso wichtiger, um ebendiese Lösungen weiter verbessern zu können und gleichzeitig ihre Diffusion zu ermöglichen.
1. Austausch. Gegenseitige Information zu sämtlichen Aktivitäten und Good Practices im schulischen wie ausserschulischen Bereich sowie in der Erwachsenenbildung im Bereich der Politischen Bildung in den Kantonen. Die Erkenntnisse aus dem interkantonalen Austausch sollen dann auch in die Kantone getragen werden.
Im Weiteren widmet sich die IFC folgenden Aufgaben:
2. Netzwerk. Aufbau eines Netzwerks im Themenfeld zu Vertreterinnen und Vertretern von Bund, Gemeinden, der Jugend und weiteren interessierten Partnerorganisationen.
3. Einheitlicher Ansprechpartner. Entstehung eines interkantonalen Ansprechpartners gegenüber Akteuren aus Politik und Zivilgesellschaft.
4. Stellungnahmen. Erarbeitung konsolidierter Haltungen zu aktuellen Entwicklungen zuhanden politischer Gremien.
5. Citoyenneté-Projekte. Anstoss von Citoyenneté-Projekten, insbesondere im Bereich Föderalismus.
